Hi, ich bin Melina.

Ich bin vieles, allen voran Journalistin & Autorin und positioniert für soziale Gerechtigkeit & gesellschaftliche Vielfalt. Mit dieser Haltung arbeite und lebe ich.

Ich schreibe und spreche zu gesellschaftlicher Vielfalt und sozialer Gerechtigkeit – Feminismus, LGBTQIA+, Diversitätsbewusstsein & Anti-Diskriminierung. Ich positioniere mich gegen jegliche Form von Menschenfeindlichkeit.

Ich bin Vieldenkerin. Oft auch Umdenkerin. Seit der Grundschule schwinge ich den Stift und bringe Gedanken und Geschichten zu Papier. Seit ich 14 Jahre alt bin, haue ich auch im journalistischen Auftrag in die Tasten.

Weil ich mich zwischen allem, was mich begeistert und bewegt nicht entscheiden wollte, mache ich jetzt einfach alles. Infos zu meiner Arbeit und meinen Projekten findet ihr hier.

„Was ich mal sagen wollte“: Tragt Feminismus in die Welt, ich mach’s auch“ ist der Titel meines dritten Buches (Erstauflage Oktober 2019, erweiterte und überarbeitete Neuauflage Februar 2021) – eine feministische Kolumnensammlung. Es geht um Sex, um Beziehungsformen, um Schönheitsideale, um Missbrauch, um Queerness, um Aktivismus und so viel mehr, weil weibliche und queere Sexualität immer noch bewertet wird und sie nicht per se frei ist.

Buch Nummer Vier heißt TRAUM(A). Darin steckt Trauma, Traum und Raum. Es ist ein literarisches Buch über Traumata, die viel zu oft versteckt und schamvoll behandelt werden

Mein erstes Buch heißt Kopf. Stein. Pflaster. – das zweite LIEBEN & LEIDEN. Darin sammeln sich Prosatexte, in denen ich Erlebnisse des Alltags verarbeite und zerdenke. Die Bücher vereinen alles, was mich in den letzten Jahren bewegt hat: Lieben, Leiden, Freund*innenschaften, die Zukunft, Sexualität und die Sinnsuche samt ihrer Erkenntnisse. Sie sind Spiegel eines Herzens, das Emotionen zulässt, sie nicht nur im Privaten verstecken will, sondern teilen möchte. Fühlen ist keine Schwäche und Liebe kann schön sein. „Groll durch Liebe ersetzen, macht frei.“